Trauer ist ein intensiver Prozess, der viel Zeit und Ruhe braucht – und Menschen, bei denen Du sein kannst, wie Du gerade bist. In der Trauer stellen wir uns viele neue Fragen, wir fühlen starke Emotionen oder auch erstmal “nichts” mehr.
In dem Prozess kann ein neues Verständnis von Leben und Tod entstehen, in dem auch positive Veränderungen und Neuorientierung beginnen, so dass Dein Blick auf den Tod Dich und Dein Leben komplett anders (er)leben lassen kann.
Du bist nicht alleine. Ich weiß, wie es ist einen lieben Menschen zu begleiten und physisch von ihm Abschied zu nehmen. Hier ist ein Raum für Dich, wo Du mit all Deinen Themen in der Trauer sein kannst. Egal auch, wann der Verlust war. In meinem Zoom-Raum kannst Du online begleitet sein, so dass Du in Deiner vertrauten Umgebung bleiben kanns.
Trauerbegleitung – online via Zoom
Die Sitzung unterstützt Dich,
im Austausch mit jemandem zu sein, der Dich versteht und individuell begleitet zu sein.
durch Meditation einen Umgang mit Trauer zu finden.
Gefühle und Lebensenergie zu befreien.
Dein Herz und die Beziehung zur verstorbenen Seele zu klären.
bei Neuorientierung in der neuen Lebenssituation.
(wieder) einen tieferen Zugang zu Dir zu finden und Dich selbst zu heilen.
bei einem neuen Verständnis von Verbundensein.
Stabilität und Heilsames in Deinen Alltag zu bringen.
Preis: 70 Euro à 60 Minuten via Zoom 190 Euro (statt 210 Euro) für 3 Sitzungen à 60 Minuten via Zoom
Vor- und Nachbereitung: Ich empfehle Dir, Dich vor der Sitzung / Behandlung innerlich einzustimmen. Gib Dir nach der Sitzung Zeit, alles nachwirken zu lassen – bestenfalls hast Du danach Ruhe.
„Die wirkliche Erlösung des Verlustes ist, festzustellen, dass es keinen Verlust gibt. Durch Meditation begeben wir uns in die Welt des Geistes hinein. In ein Seelenbewusstsein, in dem wir mit den Seelen in Kontakt sein können und feststellen, dass keiner gestorben ist. Es ist nichts, was wir uns einbilden oder glauben, sondern was wir unmittelbar erleben können, wenn wir unser Herz öffnen und unser Geist weit genug ist, dass wir es in Empfang nehmen können.“ Daniel Hertlein